Podcastfolge #30: Für mehr Entspannung im Schulalltag

Johannes Braun

Der scoyolo Podcast
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Wie ihr euch von Stress und Druck im Alltag nicht den Spaß verderben lasst und entspannt bleibt, beleuchten wir in der neuen Podcastfolge!

Hausaufgaben, Schulprojekte, vielleicht noch eine AG – und dann das Privatleben mit Freunden und Familie. Schnell wird da die Zeit knapp, der Stundenplan einiger Schulkinder erinnert heute schon an den eines Top-Managers. Doch Stress kann Schülern und Schülerinnen auch schnell mal über den Kopf wachsen. Also wie zügelt man den Druck, der von den ganzen Verpflichtungen ausgeht? Und wie viel ist zu viel?

In unserer neuen Podcastfolge haben wir viele hilfreiche Tipps und Anregungen gesammelt, wie durch Achtsamkeit und Entspannungsübungen mehr Ruhe und freie Zeit für euch und eure Lieben rausspringt! Von Übungen, die man jederzeit allein durchführen kann, bis zu gemeinsamen Fantasiereisen ist alles dabei. So könnt ihr für Entspannung im Familienschulalltag sorgen, egal ob Stress mit den Hausaufgaben oder Lampenfieber vor einer Klausur. Probiert doch einfach aus, was ihr interessant findet – und schreibt uns gerne, was euch besonders gut gefallen hat!

In unserer neuen Podcastfolge erfahrt ihr:

  • wie Stress auf Kinder und Jugendliche wirkt
  • wie ihr die Symptome von Stress erkennt
  • was ihr tun könnt, um Stressquellen zu finden
  • wie ihr eure Kinder mit Entspannungsübungen unterstützt
  • warum mehr Achtsamkeit euren Alltag erleichtern kann

Und das ist sie – unsere 30 Podcastfolge. Sie ist was ganz besonderes, denn es ist die letzte Folge der ersten Staffel. Wir möchten uns herzlich bedanken bei allen Zuhörern und Fans, wir hoffen, dass wir euch inspiriert haben und mehr Leichtigkeit in euren Alltag bringen konnten 😊. Der Podcast #scoyolo ist natürlich weiterhin aufrufbar auf Spotify, iTunes oder Soundcloud. Schreibt uns auch gerne an redaktion@scoyo.de euer Feedback, Fragen und Anregungen. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit – vielleicht hören wir uns ja in der Zukunft wieder 😉.

Wir wünschen euch viel Spaß mit unserer 30. Podcastfolge!

Anna & Katharina

Podcastfolge #29: Lernblockaden erfolgreich lösen

Johannes Braun

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Ganz viel gelernt und dann doch eine miese Note nach Hause gebracht? Voll gemein! Schuld daran können Lernblockaden sein. Alles rund um Lernblockaden in unserer neuen Podcastfolge!

Kaum etwas ist frustrierender als für eine Klassenarbeit zu lernen, um dann während der Arbeit einfach nicht das zeigen zu können, was man kann. Die Gedanken spielen verrückt, die Hände sind nass, vielleicht tut der Bauch weh, eine Konzentration auf die Aufgaben ist kaum möglich. So geht es vielen Schulkindern. Besonders gemein: die Diskrepanz zwischen dem eigentlichen Potential und der schlechte Note, die gar nicht zeigt, was in einem steckt. Auslöser hierfür können Lernblockaden sein. Sie blockieren das eigene Können, entweder in einer Testsituation oder auch schon beim Lernen selbst.

Doch wenn ihr Lernblockaden bei euren Kindern erkennt und auch über deren Ursachen informiert seid, könnt ihr euren Kindern helfen, die Blockaden beim Lernen zu lösen. In unserer neuen Podcastfolge gehen wir zuerst darauf ein, wie sich Lernblockaden bei Kindern zeigen können, welche Auslöser dafür verantwortlich sind und wie ihr es schafft, die Lernblockaden aufzulösen.

In unserer neuen Podcastfolge erfahrt ihr:

  • wie Lernblockaden ausgelöst werden
  • was hinter den meistern Lernblockaden steckt
  • wie ihr eure Kinder beim Lösen der Blockaden helfen könnt
  • was ihr die Lernmotivation fördern könnt
  • was ihr Zuhause tun könnt, um Lernfrust zu vermeiden

Ihr habt den Verdacht, das erfolgreiche Lernen eures Kindes wird durch Lernblockaden behindert? Dann hört in unsere neue Podcastfolge rein! Der Podcast #scoyolo ist auf Spotify, iTunes oder Soundcloud verfügbar. Wenn ihr mögt, könnt ihr #scoyolo: Für mehr Leichtigkeit beim Lernen auch abonnieren. Schreibt uns auch gerne an redaktion@scoyo.de euer Feedback, Fragen und Anregungen. Wir freuen uns!

Wir wünschen euch viel Spaß mit unserer 29. Podcastfolge!

Anna & Katharina ❤

Podcastfolge #26: Für mehr Glück im Familienalltag

Johannes Braun

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Euer Familienalltag darf gerne ein bisschen harmonischer verlaufen? Damit euch das gelingt, haben wir in unserer neuen Podcastfolge ein paar Zutaten zusammengestellt, wie ihr das Glück in eure Familie einladet.

Stellt euch eine Frage: Würde sich das Glück gerne als neues Familienmitglied bei euch einladen? Oder würde es lieber zögern vor der Tür stehen und nicht recht wissen, ob es wirklich klingeln sollte? Mit dem Glück ist das nämlich so: gerade zu Beginn ist es ein recht scheues Wesen, das immer wieder ermutigt werden muss, sich zu euch zu gesellen. Doch wenn es sich erstmal breit gemacht hat, geht es so schnell auch nicht mehr weg. Und wem das Glück beiseite steht, der geht nicht nur leichter durchs Leben, der stellt sich auch mit einem gesunden Selbstwertgefühl großen und kleinen Herausforderungen – und dazu gehören ohne Frage auch das Lernen, die Schule, der Familienschulalltag.

So haben es Familien mit einer großen Portion Glück eine gesunde Basis für erfolgreiches Lernen geschaffen. Tipps und Anregungen, wie ihr das Glück in euer Zuhause einladen könnt und für mehr Harmonie im Familienalltag sorgt, haben wir für euch in unserer neuen Podcastfolge gesammelt. Bestimmt ist auch etwas dabei, dass ihr sofort in euer Familie umsetzen könnt! Bleibt am Ball und ihr werdet sehen, das Glück werdet ihr so schnell nicht mehr los.

In unserer neuen Podcastfolge erfahrt ihr:

  • warum Glück nicht Glückssache ist
  • warum es wichtig ist, den Alltagstrott zu durchbrechen
  • was Tabus, Anerkennung und Vorfreude mit Glück zu tun haben
  • warum Perfektionismus Glück verhindert
  • warum glücklich und unglücklich sein zusammengehören

Glück und Harmonie dürfen gerne bei euch vorbeischauen? Dann hört in unsere neue Podcastfolge rein! Der Podcast #scoyolo ist auf Spotify, iTunes oder Soundcloud verfügbar. Wenn ihr mögt, könnt ihr #scoyolo: Für mehr Leichtigkeit beim Lernen auch abonnieren. Schreibt uns auch gerne an redaktion@scoyo.de euer Feedback, Fragen und Anregungen. Wir freuen uns!

Wir wünschen euch viel Spaß mit unserer 26. Podcastfolge!

Anna & Katharina ❤

Podcastfolge #19: Keine Lust auf Hausaufgaben?

Johannes Braun

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Kaum ein Thema kann den Familienalltag so schwer belasten, wie das Verweigern von Hausaufgaben. Was ihr in diesem Fall tun könnt, erfahrt ihr in unserer neuen Podcastfolge.

Hausaufgaben sorgen bei vielen Familien für Zähneknirschen und Bauchschmerzen, ganz besonders, wenn sie einfach nicht gemacht werden wollen. Einmalige Verweigerungen bringen die meisten Eltern noch nicht aus der Fassung, problematisch wird es, wenn sich Kinder den Hausaufgaben komplett versperren und jeder Nachmittag zum Kampf wird. Da kann schnell der Haussegen schief hängen und Eltern sind ratlos, wie sie ihre Kinder unterstützen können.

Wir haben in unserer neuen Podcastfolge Tipps zusammengefasst, was ihr machen könnt, um die knifflige Situation entspannter anzugehen und für eure Kindern eine schöne Lern- und Hausaugaben-Atmosphäre zu Hause schafft. Hausaufgaben sind ein entscheidender Bestandteil des Schullebens, sie sollten aber auf keinen Fall euer Familienleben dominieren und belasten.

In unser aktuellen Podcastfolge erfahrt ihr:

  • wer die Verantwortung für die Hausaufgaben trägt
  • welche Rolle eure Wertschätzung spielt
  • wann es gut ist mit dem Lehrer zu sprechen
  • warum es keine gute Idee ist, wenn ihr die Hausaufgaben übernehmt
  • welche Schulen mit weniger Hausaufgaben auskommen
     

Schaltet unsere neue Podcastfolge ein, wenn ihr Tipps rund um das Thema Hausaufgabenverweigerung sucht! Der Podcast #scoyolo ist auf Spotify, iTunes oder Soundcloud verfügbar. Ihr könnt #scoyolo: Für mehr Leichtigkeit beim Lernen auch abonnieren und wenn ihr Fragen habt, schreibt auch gerne an redaktion@scoyo.de. Wir freuen uns!

Wir wünschen euch viel Spaß mit unserer 19. Podcastfolge!

Anna & Katharina ❤

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Wie Kinder lernen, mit Geld umzugehen

Johannes Braun

Von Hotel-Mama zur eigenen Finanzplanung ist es oft ein großer Schritt. Denn: Kinder und Jugendliche entwickeln oft erst spät ein Verhältnis zu Geld. Hier finden Sie Tipps wie Sie Ihre Kinder frühzeitig unterstützen können.

Bis ein Kind in der Lage ist, eigenes Geld vernünftig zu verwalten, Geldbeträge im Vergleich zum Einkommen korrekt einzuordnen oder sogar ordentlich zu sparen, vergeht einiges an Zeit. Auf die Schule oder den Kindergarten sollte man sich hier nicht einfach verlassen – oft kommt dieser Aspekt dort viel zu kurz. Aber wie kann man als Eltern ein Bewusstsein für Geld bei den Kindern wecken? Und wann sollte man damit anfangen?

Taschengeld – Eine Chance zum Lernen?

Den Umgang mit Geld kann man nur lernen, indem man mit Geld umgeht. Soweit, so logisch. Ein guter Weg, besonders am Anfang, wenn die Kinder noch zu jung zum Arbeiten sind, ist das Taschengeld. Ein kleines Taschengeld kann schon in der Grundschule einen Bezug zum Geld herstellen, denn selbst mit einem Euro pro Woche lässt sich schon haushalten. Die Taschengeldtabelle des Jugendamts gibt Antwort auf die Fragen nach der Menge des Geldes und ab wann ein Taschengeld schon Sinn macht. Generell hilft alles – Sie müssen den Rahmen, den das Jugendamt vorschlägt, nicht voll ausschöpfen. Aber: sollten Sie zum Beispiel planen Ihren älteren Kindern auch das Kaufen der eigenen Kleider zu überlassen, sollten Sie den Betrag natürlich anpassen.

Ein gemeinsamer Einkauf vermittelt anschaulich den Umgang mit Geld
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Am wichtigsten ist, dass das Geld immer in gleicher Höhe und immer ungefragt am selben Termin an Ihr Kind übergeben wird. Am Anfang kann man mit einem wöchentlichen Budget starten und sich dann auf ein monatliches Budget steigern. Auch sollten Sie Ihren Kindern keine Kredite gewähren oder das Taschengeld für den nächsten Monat vorstrecken. Wenn das Geld immer in anderer Höhe zu wechselnden Zeitpunkten kommt, ist es viel schwieriger, einen Überblick über die Finanzen zu entwickeln. Deshalb sollten Sie auch unbedingt davon absehen, das Taschengeld als Strafe zu kürzen.

Sie sollten das Taschengeld nicht zur Bezahlung für Hausarbeiten oder Noten benutzen, denn wenn Sie so anfangen, bezahlen Sie bald für alles und Ihre Kinder werden außer dem Geld keinen anderen Grund finden, etwas zu erledigen. Auch Geldgeschenke für gute Noten vermitteln ein ungesundes Bild an Kinder: Nicht die Anstrengung, bzw. die Verbesserung zählt (zum Beispiel von Note 5 auf 3), sondern nur die Note selbst. Eine 3 im Zeugnis ist für einen 5er Schüler sehr viel wert und stellt eine riesige Verbesserung dar. Aber der Gedanke, dass es für die 1 10 Euro mehr gäbe, wirkt dann nur demotivierend.

Sparen will gelernt sein

Zum verantwortungsvollen Umgang mit Geld gehört natürlich auch das Sparen. Es ist schwierig, Kindern hierfür ein Bewusstsein zu vermitteln, da Sparen sich nicht sofort lohnt. Hier können Sie aktiv werden: Stellen Sie im Kinderzimmer ein Sparschwein auf. Machen Sie ein Ritual aus dem Sparen. Am Ende vom Monat landet das übrige Taschengeld in der Spardose und für jeden Euro können Sie etwas dazugeben, 50 Cent zum Beispiel.  

Ein Sparschwein kann das Sparen zum Ritual machen
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Das heißt natürlich nicht, dass einfach alles ins Sparschwein soll. Das Taschengeld sollte in der Tasche sein, denn das Kind muss das Geld auch ausgeben können und dadurch lernen, welche Ausgaben nachhaltig glücklich machen und welche eher entbehrlich sind. Deswegen ist es auch eher ein Nachteil Ihrem Kind Regeln aufzuerlegen, wie das Geld ausgegeben wird. Wenn ein Monats-Taschengeld am Monatsanfang gleich in Pokémon-Karten gesteckt wird, dann ist die Erfahrung, dass der Reiz schnell verfliegt, etwas, was ein Kind selbst erleben und verstehen muss. Wenn Sie doch einen Rahmen bieten wollen, oder merken, dass der Lerneffekt noch auf sich warten lässt, können Sie zum Beispiel eine Liste aufstellen. Lassen Sie Ihr Kind jeden Wunsch auf diese Liste schreiben. Wenn der Wunsch nach 30 Tagen noch da ist, kann Ihr Kind sich den Wunsch erfüllen. Sie werden sehen, vieles ist nach diesem Zeitraum schon uninteressant geworden.

Beziehen Sie Ihre Kinder ein!

Das Ziel des Taschengelds ist es natürlich, dass die Kinder dann als junge Erwachsene souverän mit Geld umgehen können. Dafür brauchen sie aber einen realistischen Bezug zu den Geldbeträgen. Man muss in ein Verhältnis setzen können, wieviel das neue Computerspiel kostet, wieviel man dafür arbeiten müsste und was im Vergleich dazu ein Wocheneinkauf im Supermarkt kosten kann. Der Supermarkt ist auch gleich ein sehr guter Ort, das zu üben. Motivieren Sie Ihre Kinder zum Beispiel dazu, Preise bei Produkten zu vergleichen oder auch auf die günstigere Ware in den unteren Regalen zu achten (welche für Kinder ja unter Umständen ohnehin auf Augenhöhe ist). Wenn Ihre Kinder etwas älter sind, hilft auch ein kleiner Nebenjob sehr. Egal ob Zeitungen austragen oder ein 450-Euro-Job, wer selbst für sein Geld arbeitet wird sich zweimal überlegen, wofür es ausgegeben wird.

Eine sehr effektive Möglichkeit Kinder zu motivieren, ist auch die sogenannte Gamification, also das Übertragen von spielerischen Elementen in einen Lernprozess. Machen Sie mit Ihren Kindern ein Spiel aus dem Sparen. Die Zeremonie, ein Sparschwein zu befüllen und die Verantwortung über eigenes Geld sind besonders für jüngere Kinder sehr interessant. Diese Gamification ist ein zentraler Teil unserer scoyo Lernwelt, dort wird sie eingesetzt, um Schulstoff spielerisch zu vermitteln. In der Lernwelt finden sich auch viele Aufgaben, die ein Gespür für Geldbeträge vermitteln. Schauen Sie doch mal vorbei und erstellen Sie unverbindlich einen kostenlosen Test-Account.